Dienstag, 20. Mai 2008

In den USA raubt der Staat den Inhalt privater Bankschliessfächer


http://www.youtube.com/watch?v=UwFRPSPUo_w


Der Sozialist Franklin D. Roosevelt verbot den us-amerikanischen Bürgern 1933 privaten Goldbesitz. Dieses Verbot währte 40 Jahre.

In dieser Zeit wurden private Schließfächer bei Banken versiegelt und durften nur in Anwesenheit eines Vertreters des Finanzamtes geöffnet werden. Aber der Staat hat diese Schließfächer nicht auf eigene Faust geöffnet. Wer also bis 1973 durchhielt, konnte nach dem Ende des Goldverbots wieder unbehelligt an sein Gold.

Heute gibt es zwar - noch - kein Goldverbot. Dafür handelt der Staat beim Öffnen der privaten Schließfächer inzwischen vollkommen eigenmächtig und unkontrolliert.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Kombination aus all dem:
Goldverbot + eigenmächtiges Öffnen der Schließfächer durch den Staat = "perfekte" Enteignung

Gruss,
Christoph

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