Dienstag, 29. April 2008

Bank of England: Bail-Outs unterliegen der Geheimhaltung

Die Bank of England wird angeschlagene Banken rauspaucken. Mit 50 Milliarden Pfund. Mit 50 Milliarden Pfund frisch gedrucktem Geld. Mit 50 Milliarden Pfund zusätzlicher Inflation. Mit 50 Milliarden Pfund Kaufkraftverlust für den normalen Bürger.

Nun, das ist ja eigentlich nix Neues. Das macht die FED und die EZB genauso. Neu ist nur die oberste Geheimhaltungsstufe. Und zwar für mehr als 30 Jahre. So was ist eigentlich nur absoluten Staatsgeheimnissen vorbehalten. Und wie das mit Staatsgeheimnissen immer so ist: Es handelt sich meist um Schweinereien einer kleinen Clique von Insidern, von denen der Bürger und Wähler nix wissen darf.

Das ist schon ziemlich abgefeimt, die Bürger blechen zu lassen und ihnen nicht mal zu sagen, wer die Kohle kriegt. Gott sei Dank sind unsere Leader Ehrenmänner, die nur unser Bestes wollen. Sonst könnte man noch auf die Idee kommen, dass da die eine oder andere Milliarde in private Taschen abgezweigt werden soll.


Quelle: thisismoney

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