Samstag, 22. März 2008

Die USA werden zum 3. Welt-Land

und trotzdem wählen die US-Amerikaner weiterhin die üblichen Verdächtigen aus der Big-Government-Clique und keinen ausgewiesenen Wirtschaftsfachmann wie Ron Paul.


Wie in diesem Artikel auf chycho.com schön beschrieben ist, entstehen aufgrund der Subprime-Krise in den USA bereits Zeltstädte von Obdachlosen.

(Anmerkung: So was gab es während der Great Depression in den 1930er Jahren schon mal in den USA. Damals nach Präsident Herbert Hoover "Hoovervilles" genannt. Die heutigen Zeltstädte werden schon als Bushvilles bezeichnet).

Viele US-Amerikaner werden zu Wirtschaftsflüchtlingen und suchen ihr Glück in Kanada.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Menschen in Armut fühlen sich kommunistischen Ideen angezogen und keinen libertären kapital. Ansichten, so wie sie Ron Paul predigt.
Es ist ein Teufelskreis nach unten. Um so mehr in die Armut rutschen um so mehr Anhänger von diesen Big Gov Clowns.

Die Unterstützer von Ron Paul sind junge engagierte Studenten und eine gut informierte Mittelschicht, die zum Teil auch vor dem Abstieg Angst haben, aber wissen welche Mittel die richtigen sind, um das Ziel zu erreichen -> weniger Staat, keine Fed

versuche mal solche Leute, wie in den Video gezeigt, davon zu überzeugen! No Way! So kann sich eine Regierung auch ihre Sklaven schaffen und mehr Willige für die "freiwillige" US-Army.

 
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